Schwerpunkte, Ziele und Lehrweise
Ausbildungen
Wer für eine Ausbildung Qualität wünscht, kann sich mal die Angebote des Reiki-Do Instituts Rhein-Neckar Mark Hosak anschauen. Wer sich vorstellen kann, Reiki, Meditation, Schamanismus, Magie und Kampfkunst für sich tief gehend zu erlernen oder beruflich zu nutzen, kann sich wohl recht wohl fühlen.
Es ist möglich, das Institut und den Ausbilder vor Beginn einer Ausbildung kennen zu lernen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Mark Hosak ist gerne für ein persönliches Gespräch telefonisch oder vor Ort bereit. Es wird vor Beginn einer Ausbildung empfohlen an einem Seminar als normaler Teilnehmer teilzunehmen, um sich mit anderen Ausbildungsschüler auszutauschen und um den Lehrstil und das Institut kennen zu lernen.
Die meisten Ausbildungsschüler haben sich für eine Ausbildung bei Mark Hosak entschlossen, weil sie sich mit der bodenständigen Lehrweise zuhause fühlen und ihren Ausbildungsweg ernst nehmen.
Steigerung der Lebensqualität
Das Reiki-Do Institut Rhein-Neckar Mark Hosak ist spezialisiert auf die Steigerung der Lebensqualität in Einzelsitzungen, Seminaren und ganzen Ausbildungen. Es werden keine Heil- und Erleuchtungs-Versprechen gegeben. Es werden Wege zur Selbsthilfe und Aktivierung der Selbstheilungskräfte aufgezeigt und gelehrt. Das Fundament dafür bilden das in historischen Quellen nachvollziehbare Material in puncto Tantrischer Buddhismus, Meditation, Mikao Usui, Magie und Schamanismus, psychologische Studien über Meditation und langjährige Erfahrung und Forschung in mehreren asiatischen Ländern insbesondere Japan von Mark Hosak.
Der Schwerpunkt liegt vor allem auf 1-2 jährigen Ausbildungen und Weiterbildungen. Hier werden Handwerkzeuge gelehrt, um zuerst einmal das eigene Leben langfristig sinnvoll mit Glück zu gestalten. Im Laufe der Ausbildung lernt man die Kompetenzen um selbst und eigenständig hilfesuchende Menschen in Einzelsitzungen, Seminaren und schließlich in Ausbildungen zu beraten, zu behandeln, zu unterrichten und zu begleiten, so wie es ihrer freiheitlichen Selbstfindung entspricht.
Die Seminare und Ausbildungen sind so aufgebaut, dass sich die Inhalte danach sofort eigenständig nutzen lassen.
Folgende Ausbildungen sind momentan im Angebot:
- Shingon Reiki Meister und Lehrer auf der Basis der Usui Reiki Ryôhô
- Spirituellen Krieger (Kampfkunst-Meister-Ausbildung des Tengu Akasha Dojo Mark Hosak)
Die inhaltlichen Schwerpunkte sind demnach:
- Shingon Reiki und Usui Reiki
- Meditation und Tantrischer Buddhismus
- Geistheilung und Lebensberatung mit Schamanismus
Abgrenzung von unseriösen Inhalten und Vorgehensweisen
Das Reiki-Do Institut Rhein-Neckar Mark Hosak distanziert sich von jedweden Gebaren, die mit Sekten, Psychogruppen und Seelenfängern zu tun haben.
Im Internet gibt es kaum überschaubare Inhalte mit Angeboten der Esoterik von A-Z, wovon einige tatsächlich ernsthaft arbeiten andere aber auch eine unsägliche Abzocke und Manipulation bei Gutgläubigen und Hilfesuchenden betreiben.
Der folgende Text stellt unmissverständlich klar, was im Reiki-Do Institut Rhein-Neckar zu erwarten ist und was nicht. Für weitere Fragen steht Mark Hosak gerne zur Verfügung.
Das Institut ist keine Gruppierung. Folglich gibt es auch keine feste Gruppe. In die Seminaren und Ausbildungen kommen Teilnehmer mit dem Ziel, die Ausbildungsinhalte zu lernen, üben und zu verinnerlichen. Sobald mehr als ein Teilnehmer da ist, besteht für die Zeit des Seminars auch eine Gruppe, weil man ab zwei Personen von einer Gruppe spricht, wie das zum Beispiel in jeder Schulklasse eines Gymnasiums der Fall ist. Nach einem jeden Seminar geht die Gruppe wieder auseinander. Die Teilnehmer setzen sich aus Ausbildungsschülern und gelegentlichen Seminarteilnehmern zusammen. Folglich bilden auch die Ausbildungsschüler keine feste Gruppe, da die Ausbildung jederzeit begonnen und beendet werden kann. Zudem werden mehrere Ausbildungen parallel angeboten, deren Teilnehmer variieren, sich aber auch überschneiden können, wenn sich ein Schüler zu mehreren Ausbildungen entscheidet.
Das Institut ist eine Ausbildungsstätte mit Seminaren, Ausbildungen und Sitzungen. Die Teilnehmer in Seminaren und Ausbildungen sind wie Schüler in einer Schule im Bereich der Erwachsenenbildung. Es besteht keine feste Gruppe. Die Teilnahme setzt keine feste Mitgliedschaft in einer Gruppe voraus. Die Schüler setzen sich aus Seminarteilnehmern und Ausbildingsschülern zusammen. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, kommt zu den Seminaren und Sitzungen im Rahmen der Ausbildung. Die Teilnahme daran ist freiwillig. Die Termine stehen vorher langfristig fest und wiederholen sich von Zeit zu Zeit, so dass man frei planen kann. Nach einem Seminar oder Ausbildung gibt es keine Pflichtveranstaltungen oder sonstige Verpflichtungen. Auch gibt es keine Lizenzierungen mit verstecktem Franchising und es wird auch nicht mit einer besonderen Qualifizierung geworben. Die Inhalte sind von jedem erlernbar, haben weder etwas mit Talent noch etwas mit der Gunst des Seminarleiters zu tun.
Da es sich nicht um eine Gruppe sondern nur um einzelne Teilnehmer handelt, die in Seminaren wie in einer Schulklasse im Gymnasium zusammenkommen, werden keinerlei Versprechungen von etwa Liebe, Verständnis, Reichtum, Glück, Erfolg, Gesundheit und Heilung, spirituelle Erfahrungen oder Erleuchtung, Errettung oder Erlösung gemacht. Durchaus werden die genannten Themen in Seminaren angesprochen, es obliegt jedoch der eigenen Initiative und Verantwortung der einzelnen Teilnehmer solche Erfahrungen zu machen oder das Gelernte in den Alltag zu integrieren. Dafür bedarf es nicht unbedingt der Teilnahme an Seminaren. Auch ist es möglich, solche Erfahrungen woanders zu erleben.
Nach einem Seminar ist der Teilnehmer kein völlig neuer oder gar besserer Mensch. Er ist der gleiche wie vorher auch, hat nur etwas gelernt und es steht im frei, dies zu nutzen oder es zu lassen. Seminare sind nicht dazu geeignet, alle eigenen Probleme und möglicherweise die der ganzen Welt zu lösen. Das Leben eines Teilnehmers ändert sich nur dann, wenn dieser sich entscheidet, selbst etwas im eigenen Leben zu ändern. Nach der Teilnahme an einem Seminar oder einer Ausbildung endet auch die Beziehung zwischen dem Schüler und dem Dozent. Es ist dem Schüler freigestellt sich im gleichen Institut oder woanders oder gar nicht weiterzubilden.
Es werden keine Versprechen gegeben, dass man die Lehrinhalte des Reiki-Do Instituts Rhein-Neckar braucht, um all die Dinge, die man erreichen möchte, zu schaffen.
Seminare beinhalten Beratungsthemen. Diese können individuell verschieden sein. Einige sind einfach andere komplex.
Der Fokus liegt auf bodenständiger Lehrweise spiritueller Inhalten. Diese sollten für jeden Menschen mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar und erfahrbar sein. Eine unerklärbare Anziehungskraft gibt es nicht. Spirituell bedeutet langfristig sinnvoll. Spirituell hat nicht mit Spiritismus zu tun.
Was wird von den Teilnehmern erwartet und was können diese selbst erwarten?
Miesepeter sind unerwünscht. Ein freundliches und verantwortliches Miteinander gehört zum guten Ton und ist selbstverständlich.
Teilnehmer können sich in Pausen und außerhalb der Seminare einander anfreunden oder auch eigene Wege gehen. Keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Keiner wird ständig begleitet.
Da die Teilnehmer ständig variieren, gibt es auch keinen besonders starken Zusammenhalt einer Gruppe, da es gar keine Gruppe gibt. Folglich gibt es auch keine gruppen-interne Sprache. Die Teilnehmer werden bei ihren angegebenen Namen benannt und erhalten weder neuen Namen noch spirituelle oder gar heilige Namen.
Es gibt keine Versprechen einer Elite, wenn man Seminare etc. besucht. Folglich gibt es auch keinen Grund, sich als Elite zu fühlen. Es gibt keinen Grund Stolz zu sein. Seminare und Ausbildungen sind keine Vorreiter einer neuen Epoche. Es gibt keine Versprechen, dass Teilnehmer einer nahenden Bedrohung entkommen werden. Zudem werden keine Bedrohungen angekündigt. Jeder kann sich selbst in den Medien über das Weltgeschehen informieren.
Kinder und Jugendliche haben in den Seminare keine besondere Funktion. Bei Zustimmung der Erziehungsberechtigten können sie an den Seminaren teilnehmen. Sie werden weder bevorzugt noch benachteiligt. Sie bzw. die Eltern zahlen folglich den vollen Preis.
Die Teilnehmer übernehmen keine Funktionen und Aufgaben, weder für den Ausbilder noch für andere Teilnehmer. Das Belegen von weiteren Kursen ist freigestellt. Teilnehmer bekommen nicht die Aufgabe für das Institut zu werben oder etwas zu verkaufen. Von private und soziale Absicherung wird nicht abgeraten und sind auch nicht Gegenstand von Gesprächen.
Den Teilnehmern werden weder Mutproben noch eine besondere Loyalität wie etwa gesetzwidrige Taten abverlangt.
Mobbing, Manipulation und Betrug wird nicht unterstützt. Ganz im Gegenteil: fallen einzelne Schüler durch Versuche von Mobbing, Verleumdung, Manipulation und dergleichen auf und beenden sie ihr Verhalten nach einvernehmlichen Gesprächen mit Geschädigten nicht oder ist ihr Verhalten derart verantwortungslos und verachtend, das präventiv nicht mehr Einhalt geboten werden konnte, werde diese unverzüglich fristlos gekündigt. Die ist kein Ausschluss aus einer Gruppe, weil es wie oben beschreiben keine Gruppierung gibt.
Methoden und Kritik
Das Institut hat nicht die einzig richtigen Methoden zum Weiterkommen. Es ist die Freiheit eines einzelnen zu entscheiden, ob die gelehrten Methoden das individuell richtige sind. Es wird großer Wert darauf gelegt, die Methoden rational oder mit herkömmlichen wissenschaftlichen Kriterien und Studien zu erklären.
Alles, was im Institut passiert ist erklärbar und kann an anderen Orten jederzeit wiederholt werden.
Das Institut bietet keinen Weg zur Erlösung. In Beratungen kann man sich Rat einholen. Was davon umgesetzt wird, ist die Entscheidung des Ratsuchenden. Dem Ratsuchenden werden Entscheidungen nicht abgenommen. Auch werden keine sonderbaren Dinge abverlangt. Und es werden keine sonderlichen Fähigkeiten versprochen.
Geheimnisvolle religiöse oder psychologische Übungen werden nicht angewendet.
Ausbildungen sind so konzipiert, dass man diese neben dem normalen Alltag durchführen kann. Jeder Teilnehmer sollte sich vorher gut überlegen, ob er zum Erreichen des Ausbildungsziels bereit ist, die theoretischen und praktischen Kenntnisse zu erlernen.
Teilnehmer sind eingeladen, Kritik zu üben und dürfen zu Kritikern, Familie und Freunde Kontakt haben, wie sie es wünschen.
Es gibt keine Regeln und Rituale für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Beziehungen und Sexualität oder sogar für die gesamte Tagesgestaltung. Im Kampfkunst-Training wird eine passende Sportkleidung bevorzugt, um Verletzungen zu vermeiden. Von Alkohol während der Seminare wird abgeraten. Drogen auf Seminaren sind verboten. Die Institutsregeln sind für ein verantwortliches Miteinander zu befolgen, werden vor dem Seminar zum Lesen und Unterschreiben vorgelegt und hängen überall im Institut aus.
Teilnehmer dürfen In Einzelgesprächen und bei Veranstaltungen unterschiedliche, eigene und individuelle Ansichten über sämtliche Aspekte des Lebens haben. Keiner soll einem anderen nachplappern. Indoktrination wird nicht unterstützt.
Im Institut gibt es einen Ausbilder. Dieser ist keine Führungspersönlichkeit, die durch besondere Erfahrungen, Eingebung, Erleuchtung oder geheimnisvolle Kräfte besonderes Wissen und Macht über die Welt und den Menschen hat. Mark Hosak distanziert ausdrücklich von jedwedem Großmeister-, Führer- und Guru-Verhalten. Dazu gehören insbesondere von manchen Anbietern außerhalb seines Instituts solche irreführenden Floskeln wie etwa, dass manche ihr angebliches Wissen und Fähigkeiten aus Rückerinnerungen an ein früheres Leben, aus einem vergangenen goldenen Zeitalter als Pharao, Hohepriester, Anführer lemurischer Affen oder ähnliches ziehen.
Der Ausbilder hat nur den Status des Ausbilders. Zweifel, Kritik oder ein Hinterfragen sind gestattet. Ein Fragender wird nicht als dumm deklariert. Ihm wird auch keine feindliche Absicht unterstellt. Versteht ein Teilnehmer etwas nicht, wird es ihm auf eine andere für ihn verständliche und annehmbare Art und Weise erklärt oder es wird über das Thema diskutiert, um gegebenenfalls zu einer Synthese zu kommen. Der Ausbilder hat nicht immer recht und will sich auch so nicht darstellen. Von daher ist er für konstruktive Kritik und Diskussion offen.
Jeder kann jederzeit das Institut verlassen oder seine Ausbildung fristgemäß kündigen. Niemand wird gehalten, zu etwas überzeugt oder unter Druck gesetzt.