Esoterischer Buddhismus
Im Esoterischen Buddhismus gibt es zwei große Schulen. Das sind die Tendai und die Shingon Schule.
In der Tendai Schule geht es darum, dass man viel meditiert, um nach dem Leben in eine Art Paradies zu gelangen. Dies wird auch das Reine Land des Westens des Amida Nyorai genannt.
In der Shingon Schule geht es darum, dass man Meditationen und magische Rituale nutzt, um sich zu entwickeln, damit man noch in seiner physischen Form, d.h. im Leben, Erleuchtung finden kann, um ein möglichst angenehmes Leben führen zu können. Man sät gute Samen für dieses Leben und auch für die nächsten Leben. Man erreicht sozusagen das Reine Land des Westens im Leben und nicht erst nach dem Tod.
In der Shingon Schule gibt es diverse Meditationen und magische Rituale. Im Laufe seiner Forschungen ist Mark Hosak auf viele dieser Geheimlehren gestoßen und bringt diese in seinen Seminaren und Ausbildungen bei. Normalerweise ist es für uns Ausländer unmöglich von den Japanern diese Dinge zu lernen, da sie diese nur an Ihresgleichen weiter vermitteln.
Das sagen begeisterte Seminar-Teilnehmer
Lieber Mark
Hier noch ein Echo zum Seminar Sterbebegleitung.
Die gelernten Meditationen am Seminarwochenende sind total schön und sehr intensiv.Sie sind sehr tief und bringen eine totale Ruhe und einen tiefen inneren Frieden der auch lange nach der Meditation nachwirkt. Sie vermitteln ein schönes Gefühl der Geborgenheit und des Getragen seins. Besonders schön finde ich auch die Meditation fürs Karma die auch für Verstorbene angewandt werden kann. Ich bin überzeugt tolle Werkzeuge für Lebende wie auch für Verstorbene geschenkt bekommen zu haben.
Nach diesem Seminar war ich so Entspannt wie schon sehr lange nicht mehr.
Liebe Grüsse
Claudia Zuber aus Niederteufen, Schweiz